Projekte 2015

Seit unserer Gründung haben wir bereits zahlreiche Projekte durchgeführt und unterstützt, im Jahr 2015 unter anderen diese:

Vorlesetag erfreut über 2.000 Kinder

Bereits zum siebten Mal hat sich die Bürgerstiftung Vechta in diesem Jahr am bundesweiten Vorlesetag beteiligt. Gut 90 Vorleser waren in allen Grundschulen und Kindergarten Vechtas unterwegs – und sorgten bei den Kindern für andächtige Stille und leuchtende Augen.


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Bürgerstiftung zeichnet Talente aus

Im Rahmen ihres jährlichen Stiftermahls hat die Bürgerstiftung Vechta zum dritten Mal ihren Förderpreis für junge Talente vergeben. Den ersten Platz bei dem Wettbewerb, der im Andenken an den 2013 verstorbenen Vorsitzenden in »Hans-Tabeling-Jugendpreis« umbenannt wurde, belegte der Elektroniker Patrick Hinners. Zweiter wurde der Musiker Aaron Deux vor der Nachwuchsautorin Thi Quynh Anh Nguyen.


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Bürgerstiftung unterstützt Fahrt des GAV nach Ravensbrück

Im Rahmen ihrer Arbeit am Seminarfach »Brücken bauen« besuchten 17 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Antonianum die KZ-Gedenkstätte Ravensbrück in Brandenburg. Ravensbrück war das einzige Frauenkonzentrationslager, angeschlossen war das Jugendschutzhaftlager Uckermark für auffällig gewordene Mädchen und junge Frauen. Möglich wurde die Fahrt unter anderem durch Unterstützung der Bürgerstiftung Vechta.


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Projekt »sozialgenial«: Schülerkino zeigt »Honig im Kopf«

Die Klasse 9 Rc der Geschwister-Scholl-Oberschule hat sich im Projekt »sozialgenial« der Bürgerstiftung Vechta ein schwieriges Thema ausgesucht: Demenz. Nach einem Besuch im »Haus Arche« und mehreren folgenden Kontakten wünschten sich die Schülerinnen und Schüler, gemeinsam den Film »Honig im Kopf« von Til Schweiger anzuschauen.


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Paten gesucht! Bürgerstiftung Vechta unterstützt Findus

In Vechta hat ein Team der katholischen Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt ein neues Projekt gestartet: Findus. Ehrenamtliche sollen als Patinnen und Paten ein Jahr lang ein Kind mit Migrationshintergrund im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren begleiten. Sie sollen sich einmal in der Woche für ein paar Stunden mit dem Kind treffen und etwas unternehmen.


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Bürgerstiftung Vechta fördert Stadtgeschichtsschreibung des Arbeitskreises »JVA-Archiv«

Vechta ist einer der traditionsreichsten Justizvollzugsstandorte in Deutschland. Schon seit Mitte des 17. Jahrhunderts entwickelte sich die heutige Kreisstadt zum größten Justizvollzugsstandort im Oldenburger Münsterland. Der Strafvollzug hat damit auch eine große Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Vechta. Dieses besondere Stück Stadtgeschichte aufzuarbeiten hat sich der 2007 ins Leben gerufen der Arbeitskreis »JVA-Archiv« zum Ziel gesetzt.


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